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Ich am 2014-02-04
Ich wurde vor rund 15162 Tagen unter meinem bürgerlichen Namen Daniel Richter in Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz) geboren. Dort habe ich dann auch die Kindergrippe und den Kindergarten besucht.

Am 1989-09-01 bin ich in die Wladimir-Iljitsch-Lenin-Oberschule (Grundschule) in Karl-Marx-Stadt eingeschult worden, welche dann allerdings im Zuge der Umstrukturierung während der Wende in Schule Am Schloßteich in Chemnitz umbenannt wurde. Da diese Schule 1992 in ein Gymnasium umgewandelt wurde, musste ich in meinem vierten Schuljahr auf die Grundschule Furth-Glösa Schulteil Furth ausweichen. Anschließend kehrte ich zurück, um dann nach insgesamt zwölf Schuljahren mein Abitur mit einem Durchschnitt von 2,6 am Gymnasium am Schloßteich zu erhalten. Im Rahmen der Sparmaßnahmen der Start wurde diese Schule allerdings kurz nach meinem Abgehen zu einer Außenstelle des Dr. Wilhelm-André-Gymnasiums in Chemnitz und einige Jahre später wurde das Gebäude dann ganz geschlossen und 2013 schließlich abgerissen. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang noch, dass meine Leistungskurse Mathematik und Physik waren, was aber aufgrund meines mathematisch-naturwissenschaftlichen Profils nicht sehr verwunderlich ist. Eher ungewöhnlich ist hingegen, dass ich trotz dessen vier Fremdsprachen in der Schule gelernt habe: Deutsch (was allerdings meiner Muttersprache - einem meißnischen Großstadtdialekt mit Einflüssen aus dem Vorerzgebirgischem - sehr ähnlich ist), Englisch (zwei Jahre als Begegnungssprache in der Grundschule und dann noch acht Jahre auf dem Gymnasium), Französisch (vier Jahre in der Sekundarstufe I) und Latein (als AG in der neunten Klasse angefangen und mit einer Prüfung nach der zwölften Klasse mit Erfolg abgeschlossen).

Besonders aufgrund der letztgenannten Sprache habe ich eine gewisse Begeisterung für Sprache im Allgemeinen in mir entdeckt und dadurch ein tiefergehendes Verständnis für die damit verbundenen Regeln und den daraus resultierenden Möglichkeiten entwickelt. In den folgenden Jahren habe ich mich dann auch etwas vertieft mit Esperanto und diversen anderen Kunstsprachen beschäftigt, wobei hier vor allem noch die beiden Elbensprachen Sindarin und Quenya (letzteres gefällt mir wesentlich besser) zu erwähnen wären, welche vor allem durch den Roman Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien und die gleichnamige Verfilmung bekannt geworden sind. Im Allgemeinen beschränke ich mich aber darauf, die Möglichkeiten der deutschen Sprache mit all ihren Besonderheiten und Feinheiten auszureizen. Ich lege daher viel Wert auf einen bedachten Umgang mit der Sprache und nicht zuletzt auf einen guten Ausdruck und großen Wortschatz, was sich bei mir vor allem in meinem latenten Hang zur Verwendung von Fremdwörtern manifestiert. Das für mich typischste sprachliche Mittel ist die Bildung von scheinbar endlosen Sätzen, welches ich hauptsächlich durch exzessive Verschachtelung und Aneinanderreihung erreiche. Es geht doch nichts über eine ordentliche Zusammenfassung eines ganzes Jahres in einem einzigen Ketten- und Schachtelsatz.

Im Anschluss an meinen Schulbesuch habe ich für neun Monate meinen Grundwehrdienst absolviert. Zuerst war ich zwei Monate in Marienberg, wo ich meine Grundausbildung zum Sicherungssoldat bekommen habe und danach war ich in Chemnitz im Verteidigungsbezirkskommando und wurde zum Stabsdienstsoldat ausgebildet. Rückblickend war das ganze schon eine lustige Zeit, wobei ich allerdings bezweifle, ob mir da die richtige Arbeitsmoral vermittelt wurde.

Vom Beginn des Wintersemesters 2002/2003 (Anfang Oktober 2002) bis zum Ende des Wintersemesters 2012/2013 (Ende März 2013) war ich als Student an der Technischen Universität Chemnitz immatrikuliert. Bis zur Mitte des Sommersemesters 2005 habe ich es dort mit dem Diplomstudiengang Informatik mit Nebenfach Psychologie versucht und dann zum Diplomstudiengang Angewandte Informatik mit der Vertiefungsrichtung Medieninformatik gewechselt. Nach dem Sommersemester 2006 habe ich mein Vordiplom mit dem Prädikat befriedigend und der Note 3,3 erhalten und zur gleichen Zeit auch meine Englisch-Ausbildung mit einem UNIcert-Fremdsprachenzertifikat der Stufe 3 mit einer Note von 2,0 abgeschlossen. Am 2012-10-30 habe ich schließlich in meinem 21. Studiensemester meine Diplomarbeit erfolgreich verteidigt und besitze seitdem den Akademischen Grad eines Diplom-Informatikers, welchen ich mit dem Gesamtprädikat gut und der Note 2,5 erhalten habe. Da es während meines Studiums auch gelegentlich Ausarbeitungen von mir gab, welche ich nicht der Öffentlichkeit vorenthalten möchte, kann man diese unter Studium erreichen.

Nachdem ich bereits die letzten fünf Jahre meiner Zeit als Student einer fachbezogenen Nebenbeschäftigung nachgegangen war und dabei mein Wissen und meine praktischen Fähigkeiten erweitern konnte, bin ich schließlich zu dem Schluss gekommen, dass ich mich noch nicht so richtig festlegen möchte, was ich mal machen will, wenn ich groß bin. Außerdem bin ich der Meinung, mein wissenschaftliches Potential bisher nicht voll genutzt zu haben und da der Betreuer meiner Diplomarbeit den schriftlichen Teil mit sehr gut bewertet hat, kann ich erst einmal weiter an der Technischen Universität Chemnitz bleiben. Seit April 2013 war ich bereits an mehreren Professuren als wissenschaftliche Hilfskraft oder wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und bin aktuell an der Professur Datenverwaltungssysteme gelandet. Seit Beginn des Wintersemesters 2013/2014 bin ich auch wieder als Student im Studiengang Promotion Informatik immatrikuliert und falls ich ein für mich spannendes Thema zur ausgiebigen Forschung finde, so ist auch tatsächlich der Erwerb eines Doktortitels geplant (es soll ja auch genug Promotionsstudenten geben, die sich nur wegen der Vorteile des Studentenstatus einschreiben und keine ernsthaften Absichten zum Abschluss hegen). Bis dahin ist aber noch ein langer Weg und sicherlich wird es in der Zeit auch die eine oder andere Veröffentlichung geben, welche unter Arbeit zu erreichen sein werden.

Ich habe zwar keine Ahnung, ob ich die gängigen Stereotype eines Informatikers alle erfülle, aber einiges trifft sicherlich auf mich zu. Ich sitze den größten Teil meiner Zeit an meinen PCs und beschäftige mich dabei mit diversen Sachen, welche aber zu viele und für die meisten Menschen auch zu langweilig wären, um sie hier alle aufzuzählen. Allerdings trinke ich keinen Kaffee und rauche auch nicht. Die einzigen Drogen, welche ich häufiger auch in größeren Mengen konsumiere, sind Tee und Zucker (vor allem auch in Verbindung mit Schokolade). Bisher brauche ich auch noch keine Brille, aber ich arbeite weiterhin zielstrebig darauf hin, da ich in den letzten Jahren schon deutlich gemerkt habe, wie sich meine Sehschärfe aufgrund der häufigen Bildschirmarbeit immer mehr verschlechtert und ich meine definitiv überdurchschnittliche Sehfähigkeit eingebüßt habe.

Der Ursprung meiner PC-Vernarrtheit liegt wohl darin begründet, dass sich meine Eltern im Jahr 1992 einen PC mit einem 80386 DX 33 gekauft haben. Benötigt wurde der damals zur Anfertigung der Diplomarbeit meines Papas. Meine Nutzung bestand aber zunächst nur in einigen Spielen, welche ich hin und wieder unter Aufsicht ausprobieren durfte. Nach meinem Informatikunterricht in der siebten Klasse ging ich schließlich dazu über, die erworbenen Kenntnisse auch verstärkt selbstständig anzuwenden und zu vertiefen. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass ich in den folgenden Jahren, nachdem ich in der Schule eine Einführung in die Programmierung mit Turbo Pascal 6.01 bekommen hatte, auch privat häufig Programme in dieser Sprache schrieb. Das hat dann auch dazu geführt, dass ich mehrmals am Ende der Sekundarstufe I und während der Sekundarstufe II an Schulinformatikwettbewerben teilgenommen habe, bei welchen die Lösung von Problemen mit Hilfe der Programmiersprache Turbo Pascal gefordert waren. Mein damaliger Informatiklehrer hat dann in der Sekundarstufe II auch meine Begabung erkannt und weiter gefördert, indem ich auf Kosten der Schule an Fortbildungsseminaren teilgenommen habe, in welchen ich die Grundkenntnisse in HTML und Java vermittelt bekommen habe. Danach hatte ich auch angefangen, meine erste private Homepage in HTML zu erstellen. Während meines Grundwehrdienstes bin ich schließlich durch einen Kameraden mit der Programmiersprache PHP in Kontakt gekommen und habe mir in der Folgezeit die notwendigen Kenntnisse in PHP, XHTML und JavaScript selbstständig angeeignet und fortwährend an meiner Homepage ausprobiert.

Damit ist nun auch klar, dass meine Homepage technisch gesehen eigentlich nur eine Sammlung kleinerer Spielereien darstellt, welche ich im Laufe der Jahre programmiert habe. Während ich anfangs noch alles mögliche ausprobiert habe, hat mit der Zeit das Wort Benutzbarkeit auch an Bedeutung gewonnen und so verzichtet dieses Seite momentan bewusst auf irgend welche Flash-Animationen und geht auch mit JavaScript so sparsam um, dass alle wichtigen Funktionen auch ohne Script-Sprachen-Unterstützung genutzt werden können. Allerdings musste ich in letzter Zeit wieder vermehrt Hürden einbauen, um den automatisierten Spam-Robotern die Möglichkeit zu nehmen, die verschiedenen Service-Dienste meiner Seite für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Am Ende meines Grundwehrdienstes habe ich auch einen mehrwöchigen Kurs in der Programmierung mit C++ belegt. Aus diesen Kenntnissen habe ich aber bisher eher weniger praktischen Nutzen gezogen, außer vielleicht der Tatsache, dass PHP und Java eine ähnliche Syntax wie diese Sprache haben. Während meines Studiums bin ich dann auch erstmals vertieft mit der Assembler-Programmierung in Kontakt getreten und habe anschließend viele meiner Turbo-Pascal-Programme auf Assembler-Ebene optimiert. Am Ende meines Grundstudiums habe ich aber die Programmierung in Turbo Pascal und auch die Assembler-Programmierung vollständig aufgegeben. In meinem Hauptstudium bin ich dann schließlich wieder leicht mit C und C++ in Kontakt geraten und habe auch erstmals ein paar Sachen in C# programmiert. Die eher theoretischen Kenntnisse in Haskel, welche ich im Laufe einer Vorlesung gewonnen haben sollte, sind dagegen eher nicht der Rede wert. Im Rahmen des praktischen Teils meiner Studienarbeit und dem größten Teil meines Betriebspraktikums habe ich erstmals vertieft mit Java gearbeitet. Nachdem ich schließlich auch meine Diplomarbeit damit realisiert habe, ist dies nun nach PHP die Programmiersprache ist, welche ich momentan am besten beherrsche. Da ich zwischen Studienarbeit und Diplomarbeit einige Zeit vergehen lassen habe, hatte ich noch genug Möglichkeiten, mich im Rahmen eines Minijobs mit Ruby und dem darauf aufbauenden Rails Framework zu beschäftigen, da die Firma komplett von PHP auf Ruby on Rails umgestiegen ist.

Kurz vor dem Ende meiner Schulzeit habe ich mir auch erstmals einen eigenen neuen PC gekauft, was damals die Bedingung dafür war, dass der Haushalt meiner Eltern an das damals aufstrebende Internet angeschlossen wurde. Kurz nachdem ich die Schulzeit hinter mir gelassen hatte, war es dann schließlich auch so weit und ich konnte erstmals richtig im Internet mit ISDN-Geschwindigkeit auf meinem AMD Athlon 1100 surfen. Vorher haben meine Eltern nur gelegentlich BTX mit einem alten 9k-Modem und ihrem 80486 DX2 66 genutzt. Damit war ein neues Zeitalter für mich angebrochen und ich konnte nun erstmals die vielen neuen Möglichkeiten erforschen. Nachdem ich mir kurzfristig eine E-Mail-Adresse bei einem FreeMail-Anbieter besorgt hatte, konnte ich meiner zukünftigen Frau (was zu dieser Zeit noch lange nicht absehbar war) meine erste E-Mail in Form eines kleinen Gedichts zu ihrem Geburtstag schicken. Wenig später habe ich mir auch etwas kostenlosen Webspace besorgt und meine Homepage der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach wenigen Monaten war mir das dann aber nicht mehr genug und so ging meine Homepage schließlich Anfang Dezember 2001 unter www.MacJudge.de online. Seit Anfang September 2005 ist auch die Domain MacJudge.com in meinem Besitz, welche aber erst im Rahmen meiner Wahlwerbung zur Kommunalwahl 2014 in Chemnitz ernsthaft genutzt wurde und seitdem hin und wieder bei weiteren Wahlteilnahmen zum Einsatz kommt.

Damit wäre es dann wohl auch langsam an der Zeit, zu klären, wie ich eigentlich auf diesen Namen gekommen bin. Dazu ist es notwendig, etwas weiter auszuholen, da die Sache schon einige Jahre zurück liegt und die Hintergründe auch vielfältig sind. Die Hauptursache wird aber darin begründet sein, dass ich in meiner frühen Jugend jahrelang ein begeisterter Mickey Maus-Leser war und mit der Zeit auch ein großer Fan von Dagobert Duck wurde. Damit wuchs dann auch mein Interesse an seiner Heimat Schottland, auf welche ich dann auch noch durch Filme wie Highlander weiter aufmerksam wurde. Schließlich reichte es mir dann auch nicht mehr nur, meinem Idol in Sachen übertriebener Sparsamkeit nachzueifern, sondern ich wollte ebenso wie er zum reichsten Mann der Welt werden. Als realistischeres Nahziel habe ich mir erst mal gesetzt, auch im Geld schwimmen zu können (mal abgesehen von der praktischen Unmöglichkeit). Daher begann ich Einpfennigstücke zu sammeln, um mein Ziel auch mit geringen finanziellen Aufwendungen möglichst bald zu erreichen. Die Sammlung musste ich leider nach der Euro-Umstellung größtenteils auflösen, aber immerhin konnte ich mir seitdem eine recht beachtliche Eineurocentstücksammlung aufbauen. Aber ich schweife weiter ab als notwendig. Irgendwie hat es sich dann um den Jahrtausendwechsel ergeben, dass ich mir auch einen schottischen Künstlernamen zugelegt habe. Man mag mir verzeihen, dass ich bei der Wahl dieses Namens nicht sonderlich kreativ war, aber ich war jung und unerfahren und habe mich mit der Zeit so sehr daran gewöhnt, dass ich ihn auch nicht mehr hergeben werde und seit Oktober 2008 ziert nun ein von mir selbst verfasstes MacJudge als persönliche Unterschrift meinen Personalausweis, womit ich demzufolge auch alles andere auf diese Art unterschreiben darf und mich notfalls damit legitimieren kann. Für alle, für die das jetzt nicht so offensichtlich ist, will ich noch kurz erklären, wie ich darauf gekommen bin: man übersetze meinen Nachnamen ins Englische und füge die schottische Vorsilbe Mac, welche soviel wie Sohn von bedeutet, hinzu und schon erhält man meinen Künstlernamen MacJudge (sprich MäckDchadsch).

Den kleinen Zusatz The Green Page hat meine Homepage aufgrund der Gestaltung entsprechend meiner Lieblingsfarbe bekommen. Man kann aber seit einigen Jahren auch das Aussehen der Seite ändern und neben vordefinierten Layouts auch neue Gestaltungsmöglichkeiten kreieren. Nachdem ich nun auch begonnen habe, mich öffentlich politisch zu engagieren, wird es auch Zeit, dazu zu stehen, dass diese Farbe nicht nur meine Lieblingsfarbe ist, sondern auch meine präferierte politische Richtung symbolisiert.

Stellt sich nun nur noch die Frage, wie die Zukunft dieser Seite aussieht. Bis Ende 2008 war dieser Internetauftritt eine regional recht bekannte Volleyball-Informations-Webseite, auf welcher es für Hobby-Volleyball-Mix-Teams aus Chemnitz und Umgebung jede Menge Infos zu Volleyballturnieren und damit verbundene Termine gab. Begründet lag das darin, dass ich jahrelang ein begeisterter Volleyballspieler war und mich auch im Bereich der Jugendarbeit auf diesem Gebiet engagiert habe. Der Volleyball-Teil meiner Homepage war jahrelang der Hauptmagnet für Besucher und hat gleichzeitig auch mein größtes Hobby neben dem Computer repräsentiert. Leider hat mich meine häufige sportliche Betätigung auf diesem Gebiet genauso wie gelegentliches Fahrradfahren nicht vor einem Bandscheibenvorfall bewahren können und daher musste ich meine aktive Karriere vorerst beenden. Ganz aufhören konnte ich aber trotzdem nicht und so spiele ich hin und wieder etwas Volleyball und nehme auch an einigen Turnieren teil. Nachdem ich nun eine Familie gegründet habe, bleibt aber ohnehin nicht so viel Zeit für Volleyball übrig und es gibt wichtigere Dinge für mich, als die Pflege dieser Webseite, so dass die Frage nach deren Zukunft nicht so vordergründig für mich ist. Ich habe zwar schon seit vielen Jahren Ideen gesammelt, welche ich irgendwann mal hier umsetzen wollte, aber die werden wohl noch eine Weile in der Schublade bleiben müssen.

Aktuell ist das einfach der private Internetauftritt von mir und meiner Familie, auf welchem eine wahre Vielfalt an Informationen über uns abrufbar ist (vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ich paranoid bin). Gemäß den Wurzeln der Webseite werde ich hier auch weiterhin ab und zu ein paar Gedanken zu aktuellen Geschehnissen und Spielberichte zu Volleyballturnieren veröffentlichen, so dass meine Karriere als Schriftsteller zwar nicht weiter ausgebaut wird, aber auf einem niedrigen Level bestehen bleibt, damit mein Künstlername auch zukünftig eine gewisse Berechtigung hat (nachdem ich nun schon erste Schritte als Schauspieler gemacht habe, hätte ich aber auch noch eine weitere Legitimation). In der Vergangenheit habe ich schon Werke veröffentlicht, welche sich allen drei Hauptgattungen dieser einen Schönen Kunst, die sich Literatur nennt, zuordnen lassen. Während es in meinem Weblog eher Vertreter aus Lyrik und Epik gibt, finden sich unter den Spielberichten jede Menge Beispiele für Stücke aus der Dramatik. Nachdem nun auch bewiesen wäre, dass ich Humor habe, sollte ich die Sache wohl noch richtig stellen. Die Spielberichte sind natürlich eher der Epik zuzuordnen. Auf meiner Webseite ist zwar immerhin schon ein Stück der Dramatik aufzufinden, aber die meisten sind unter diversen Pseudonymen an anderer Stelle publiziert.